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Kreisverband SegebergArchiv2017 Landtagswahl

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ihr findet hier die Ergebnisse zu SH und unserem Kreis.

Quelle: Kieler Nachrichten 08.05.2017, Quelle der Daten: Statistikamt Nord

Unsere Direktkandidaten

für die Landtagswahlen 07. Mai 2017

Wahlkampf Impressionen

Peter Stoltenberg Wahlkreis Segeberg Ost

Die Aufgaben für Politik liegen auf der Hand: Klima- und Umweltschutz, Erhalt der Biodiversität, Umsteuern der Landwirtschaft, Bildung, Daseinsvorsorge, Armutsbekämpfung und Teilhabe, Energiewende, europäische Bürgergesellschaft, globale Handelsbeziehungen, Friedenspolitik. Das alles sind Herausforderungen von globaler Dimension. Wir haben dazu in unserem Wahlprogramm zahlreiche Lösungsvorschläge formuliert.

Mein besonderes Interesse gilt der Entwicklung ländlicher Räume, mit Landwirtschaft als einem wesentlichen Teil davon, und der Gestaltung der europäischen Gemeinschaft nach den Prinzipien innerer wie globaler Solidarität. Gerade Landwirtschaft macht deutlich, welche katastrophalen Auswirkungen unsere Art zu wirtschaften in anderen Teilen der Welt haben kann. Globale Gerechtigkeit beginnt bei uns zu Hause.

Ich bin überzeugt, dass fachpolitische Lösungen immer im Gesamtzusammenhang entwickelt werden müssen. Wir brauchen eine Politik, die über Ressortgrenzen hinweg Maßnahmen abwägt und gemeinsame Ziele formuliert. Dabei will ich Lösungsschritte im Gespräch mit den Menschen erarbeiten und vereinbaren und lade ein zum offenen Dialog.

 

Peter Stoltenberg

Dipl. Ing. agr

geb. 1949 in Bad Segeberg,

verheiratet

 

1976 bis 2014 selbständiger Landwirt

1992 bis 2008 Vorstandstätigkeit im Bioland-Verband auf Landes- und Bundesebene

2002 bis 2016 Vorstandsarbeit in unserer Kirchengemeinde

seit 2004 Mitglied bei den Grünen,

seit 2008 Mitarbeit im Kreistag des Kreises Segeberg, z.Zt. als bürgerliches Mitglied.

Mitarbeit in den Landesarbeitgemeinschaften Europa, Landwirtschaft, Ökologie

Delegierter zur Bundesarbeitsgemeinschaft Globale Gerechtigkeit

2013 bis 2015 Landesvorsitzender

Sprecher des KV Segeberg

Direktkandidat zur Landtagswahl 2017 im Wahlkreis 26, Segeberg Ost

Fritz Bredfeldt Wahlkreis Segeberg West

Hiermit möchte ich mich unseren Mitgliedern kurz vorstellen:

Fritz Bredfeldt, 65 Jahre alt

letzte berufliche Tätigkeit: Lehrer an der Gemeinschaftsschule Faldera in Neumünster, jetzt pensioniert

zwei erwachsene Kinder, drei Enkel

 

Gegenwärtig arbeite ich an der Durchführung des Wohnprojektes in Bad Bramstedt „Haus an den Auen eG“ mit, das Ende 2017 fertig gestellt sein wird und knapp 30 Personen ein nachbarschaftliches Wohnen ermöglichen soll.

Vor 25 Jahren bin ich den Grünen beigetreten. Seit dieser Zeit mache ich aktiv Kommunalpolitik in Bad Bramstedt, in Ausschüssen, als Stadtverordneter, als Fraktionsvorsitzender (gegenwärtig stellvertretend) und als Vorsitzender des städtischen Ausschusses für Planungs- und Umweltangelegenheiten.

Meine politischen Schwerpunkte liegen zum einen in der Förderung der Energiewende. So bin ich Mitinitiator und gegenwärtig auch Aufsichtsratsvorsitzender der Bad Bramstedt-Auenland Sonnenkraftwerk eG, einer Genossenschaft, in der sich fast 100 Bürgerinnen und Bürger zusammengeschlossen haben, um auf Dächern der Stadt und des Schulverbandes Solarstrom zu erzeugen.

 Andere Schwerpunkte sind Verkehrspolitik vor Ort (Förderung des nichtmotorisierten Verkehrs) und Schulpolitik (Gemeinschaftsschulen sind für mich richtungsweisende Einrichtungen). eine sparsame Haushaltsführung ist für mich der unverzichtbare Rahmen politischen Handelns auf allen Ebenen. Insgesamt müssen wir noch mehr tun gegen soziale Ungerechtigkeit und ungleiche Vermögensverteilung in unserem Land, was aber im kommunalen Bereich nur begrenzt möglich ist.

Falls ich gegen alle Erwartungen direkt gewählt werden sollte, würde ich mich gerne im Landtag für die oben genannten Ziele einsetzen. Ich bewerbe mich ausdrücklich nicht um einen aussichtsreichen Platz auf der Landesliste.

über eine tatkräftige Zusammenarbeit in Kaltenkirchen, Hennstedt-Ulzburg, Alveslohe, Ellerau und alles, was dazwischen liegt, würde ich mich freuen!

Fritz Bredfeldt, 2. 11. 2016

Stormarnring 140

24576 Bad Bramstedt

04192 9664

fritz-bredfeldt@versanet.de

 

05.03.2017

Detlev Grube Wahlkreis Norderstedt

Bündnis 90/DIE GRÜNEN setzten sich für eine nachhaltige Entwicklung, d.h. die Belange der Ökologie, der Ökonomie sowie des Sozialen ein. Für den Wahlkreis heißt das konkret vor allem, dass eine Entwicklung sich in der Metropolregion und in der Nähe von Hamburg mit seinem Flughafen vor dem Hintergrund steigender Herausforderungen möglich sein muss. Zunehmender Druck auf Naturflächen, nicht zuletzt durch mehr Gewerbegebiete bringen dabei steigende Verkehrsbelastung mit Lärm für die Menschen mit sich – nicht zuletzt durch steigende Schwerlastverkehre. Hier gilt es Belastungen zu reduzieren und Angebote zu schaffen. Verkehrsberuhigung, Tempolimits und der Ausbau von Fußwegen und Flächen für den Radverkehr sind parallel zu betreiben. Aber auch das Wohnen und die soziale Infrastruktur, insbesondere Kitaplätze und Schulen, sind mit Augenmaß zu fördern und müssen für die Menschen bezahlbar bleiben.

In meiner Zeit als Mitarbeiter in der Zentrale von Greenpeace Deutschland habe ich „meine Lehre“ in Sachen Nachhaltigkeit gemacht. Später als Arbeitskreiskoordinator und wirtschaftspolitischer Referent der GRÜNEN in der Hamburger Bürgerschaft und aktuell auf kommunaler Ebene in Norderstedt als Fraktionsvorsitzender konnte ich dann Akzente setzen, insbesondere im Bereich Wirtschafts- und Verkehrspolitik, z.B. im Bereich der Lärmminderung sowie die Entwicklung einer nachhaltigen Wohn- und Gewerbeflächenausweisung. So wurde in Norderstedt z.B. jüngst ein neues Lärmschutzprogramm 8+ installiert, das die Menschen passiv vor Fluglärm schützen wird. Es geht aus einem Antrag von B90/DIE GRÜNEN hervor, den wir im letzten Jahr beschlossen haben. Aber auch in Sachen straßenseitiger Lärmminderung konnten hier Fortschritte erzielt werden, die in Zusammenarbeit mit der GRÜNEN Landtagsfraktion forciert und letztendlich dann mit Rückenwind aus Kiel umgesetzt wurden. Der gute Draht nach Kiel, aber auch nach Hamburg, ist dabei ein wichtiges Element meines Vorgehens gewesen. Die weitere Verfolgung von Maßnahmen im Sinn der Bürger*innen im Wahlkreis 27 vor Ort würde ich dann direkt in Kiel weiter verfolgen können. Dafür trete ich an!