Luka Schmidt und Christoph Fischer werden neue Vorstandssprecher.
Die Segeberger GRÜNE haben auf ihrer gut besuchten Jahreshauptversammlung
einen neuen Vorstand gewählt. Die bisherigen Kreisvorsitzenden Stephanie
Matthes und Marc Giese traten nicht mehr an und wurden mit größtem Dank
verabschiedet.
Die ohne Gegenstimmen gewählten neuen Kreisvorsitzenden Luka Schmidt (24)
und Christoph Fischer (41) werden den Kreisverband in den kommenden zwei
Jahren leiten.
Die angehende Juristin Luka Schmidt war vorher als Kreisgeschäftsführerin der Partei in Segeberg tätig. Christoph Fischer ist beruflich beim Deutschen Roten Kreuz als Abteilungsleiter tätig und Mitglied in
der Kreistagsfraktion der GRÜNEN.
Die bisherige Schatzmeisterin Susan de Vrée wurde wiedergewählt, ebenso die
Beisitzerin Christine Dittberner. Neu im Kreisvorstand sind Lorenz Mayer und Ruben Torke.
Der Kreisvorsitzende Christoph Fischer äußerte sich zu der Aufgabe seiner Partei
wie folgt:
„Wir wollen den Kreisverband und die GRÜNEN im Kreis Segeberg sichtbarer und
wahrnehmbarer machen und ansprechbar sein für die Menschen und die
Themen, die sie bewegen. Nur gemeinsam und im Dialog können wir die
Herausforderungen der Gegenwart erfolgreich meistern.
Es ist in Anbetracht der multiplen Krisen und der Angriffe auf unsere Demokratie
wichtig, dass wir als GRÜNE Haltung zeigen, klare Werte vertreten und aktiv für
eine offene, solidarische Gesellschaft eintreten, in der Menschen gehört und
einbezogen werden.“
Die Kreisvorsitzende Luka Schmidt ergänzt:
„Unser Kreis ist groß – von der Stadt bis zum Land ist jede Ecke ein bisschen
anders. Unser Ziel ist es, den Menschen im Kreis zu zeigen, dass GRÜNE Politik
allen zugutekommt. Wir stehen für soziale gerechte Klimapolitik, für faire
Chancen auch der jüngeren Generationen und für den Mut, den es dafür braucht,
diese Herausforderungen gemeinsam anzupacken.
Aufgabe aller demokratischen Parteien ist es, zu zeigen, dass Politik den
Menschen nützt, Tag für Tag, nicht nur Wahlkampf. Um die besten Ideen streiten,
statt gegeneinander zu hetzen – so gelingt gute Politik. Der Schutz unserer
Demokratie ist und bleibt unsere wichtigste Aufgabe.“